U18 gewinnt Deutsche Meisterschaft!

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U18 DMUnsere U18 in der Spielgemeinschaft mit dem HRK und RK Heusenstamm konnte sich am 01.06. mit einem klaren 34:14 den Sieg der Deutschen Meisterschaft bei der SG United Berlin holen! 

Für Worms spielte Michael Schmidt!

Wir sind unglaublich stolz und freuen uns über diese hervorragende Leistung!!! 

Deutsche Meisterschaft U14

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Die Spielgemeinschaft HRK/RCW fuhr am zweiten Maiwochenende mit vielen Ambitionen nach Heidelberg zur Deutschen Meisterschaft.
Aufgrund der Anzahl der Teams hatten sie bereits in der Gruppenphase das Ziel alles zu gewinnen, um unter die besten vier zu kommen.
Hochmotiviert und unter Jubel der mitgereisten Fans ging es im ersten Spiel gegen den Berliner SV. Die SG konnte sich direkt einen komfortablen 21:0 Vorsprung erarbeiten. Der BSV verkürzte zur Halbzeit auf 21:14. Die Berliner waren auch nach der Pause das wachere Team und schafften schon beim ersten Ankick den Ausgleich zum 21:21. Die SG konnte sich schnell erholen und legte ein schnelles Doppelpack und erhöhte auf 35:21. Die Endphase des Spiels war geprägt von einzelnen, schnellen Durchbrüchen auf beiden Seiten. Die Berliner konnten so noch 2 Versuche legen, die nicht erhöht wurden, während die SG den letzten Versuch des Spiels legte, welcher von Andre Brauner souverän erhöht wurde. Endstand 42:31.
Nach diesem doch schwerer als vermuteten Spiel ging es in eine recht lange Pause, in der die Sportler sich stärken konnten.

Beim nächsten Spiel des Tages stand man dem RK Heusenstamm gegenüber. Die Hessen erwischten diesmal den besseren Start und konnten zügig 2 erhöhte Versuche legen. Die SG verkürzte zwischenzeitlich auf 7:14, wurde aber durch die schnellen Spieler von Heusenstamm auf 7:28 überholt. Vor der Halbzeit grlang das12:28. In der Pause versuchte das Trainerteam die letzten Reserven zu mobilisieren und brachte frische Kräfte von der Bank. Aber auch in diesem Spiel konnte der Gegner direkt aus der Pause hinaus ins Malfeld einlaufen. Zunächst konnte sich unser Team behaupten und auf 19:35 nachziehen. Die Konzentration ließ allerdings merklich nach und es kamen vermehrt Handlingsfehler, welche nach kurzer Zeit zu einem 19:42 führten. Die Spieler: innen gaben nicht auf, allerdings konnten die Hessen einige Fehler nutzen und den Endstand 26:49 erspielen.

Die SG spielte am nächsten Tag um die Plätze 5-9. Das Trainerteam hatte viel Arbeit die hängenden Köpfe aufzurichten.

Sonntags ging es gegen Germania List aus Hannover los.
Diese konnten die ersten Punkte im Spiel legen, was zu einem 0:5 führte. Die SG kämpfte sich durch viele Phasen und mit tollen Händen ins Malfeld. Nach der erfolgreichen Erhöhung führten sie mit 7:5. Doch die Niedersachsen gingen kurz darauf in Führung. Wieder kämpfte sich die SG heran und holte mit 14:10 kurzzeitig auf. Den Germanen gelang es jedoch mit einer sehenswerten Passfolge noch einmal zu Punkten. Halbzeitstand 14:17. Wie ausgewechselt startete die SG aus der Pause und ließ den Germanen keine Möglichkeiten. Völlig zu Recht konnte die SG 3-mal punkten und erhöhte auf 35:17. Dass die Spieler aus Hannover dann noch einmal auf 35:24 verkürzten, war nur noch Nebensache.

Im letzten Spiel stand man nun der bayerischen SG StuSta/Unterföhring gegenüber. Die zwei Tage hatten in der SG HRK/RCW ziemliche Spuren hinterlassen und einige der Stammspieler auf Schlüsselpositionen waren verletzt. So starteten sie mit einer sehr jungen Mannschaft, während die Bayern mit einer physisch sehr starken Mannschaft aufliefen. Folgerichtig konnte die SG HRK/RCW nicht gut gegenhalten und musste besonders in den offenen ziemlich zurückstecken. Trotz zwei Versuchen stand es am Ende 12:45 für die Bayern.

Die Spielgemeinschaft HRK/RCW schloss die Deutsche Meisterschaft somit mit dem 6. Platz ab.

Wir danken der großartigen Organisation, den Schiedsrichtern und den fairen gegnerischen Mannschaften und gratulieren dem TSV Handschuhsheim zum Gewinn der deutschen Meisterschaft.

Für Worms spielten Sophia, Ines, Robin, Henry und Elias.

Rugby Club taucht ab ins Mittelalter

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Am frühen Maiwochenende war es wieder soweit. Das Wormser Spectaculum sollte sein Tore am verlängerten Christi Himmelfahrt Wochenende öffnen. Pünktlich zum Aufbau am Donnerstag wurde das Wetter wesentlich freundlicher und uns stand ein sonniges, nicht zu heißes, Klima bevor – wie bestellt.

Unser Lager auf der Ostseite des Äschebuckels strahlte wieder in voller Pracht, ebenso wie die Gesichter der Kinder und Erwachsenen, die sichtlich ihren Spaß hatten.

Als Höhepunkt ist hier das Raufballturnier mit 30 Kindern am Samstag zu erwähnen, sowie das Bruchenballturnier am Sonntag mit starker Unterstützung von 10 Spieler: innen der „Veytaler Ritterschaft“, die sich gerne bei uns einreihten. Dafür ein großer Dank!

Die Hitze des Talkessels zum Fuße des Äschebuckels verlangte den Spielern so Einiges ab, den Zuschauern ebenfalls. Dies hielt sich nicht davon ab uns lautstark zu unterstützen.

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Unser dritter aktiver Beitrag zum Programm, die Kinder Highland Games, fand an den drei Tagen sehr hohen Zuspruch und trägt nicht unwesentlich auch zur Finanzierung des Wochenendes bei. Wir konnten hier 300 zahlenden Gastkindern bei den fünf abwechslungsreichen Disziplinen, etwas Freude bereiten. Mit sichtlich Spaß betreuten unsere Kinder und Jugendlichen die „Gastkinder“. Dafür ein besonderer Dank.

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Auch alle Erwachsenen brachten sich ein, ob als Auswechselschiedsrichter bei den eben genannten Highland Games, Platzabzeichner, Platzabsucher, Tellerwäscher, Abtrockner, Wasserholer, Feuerentfacher, Kaffeekocher, Nachschubholer, Müllwegbringer, Aufpasser, Holzhacker, Küchenhilfe, Sous Chef – Danke! – durch euch wird die Sache rund.

Ein besonderer Dank an den passionierten Chefkoch Marko, der es unter den Outlook Bedingungen wieder geschafft hat 40 Nicht Vegetarier und 10 Vegetarier zu einer Hauptmahlzeit zu bekochen. Wer das schon mal gemacht hat – weiß, dass dies gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Ohne Mampf – kein Kampf sozusagen. Danke!

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Wir hatten an diesem Wochenende ca. 70 Übernachtungen, 36 Aktive beim Bruchenball und Raufball, sowie mehr als 50 Einzelbesuche von Mitgliedern, Eltern, wie auch Freunde des Vereins. Auch diese tragen eine große Säule zur Finanzierung bei. Die Veranstaltung trägt sich selbst und wir hoffen das bleibt so, bei ausreichend hoher Resonanz.

Das Zusammensein und Aktivitäten im Freien, das gute Wetter und die positiven Rückmeldungen über alle Abteilungen des Vereins hinweg, machte das Spectaculum zu einem tollen Ereignis außerhalb des Rugbyplatzes.

Es kam zu keinen größeren Verletzungen. Es war eine harmonische Veranstaltung mit viel Spaß für Jung und Alt.

Danksagung:
An alle Beteiligten herzlichen Dank fürs allmorgendliche Brötchen bringen (danke Martin), sonstiges Versorgen, Unterstützen, Helfen, Planen (waren doch eine externe Besprechung und vereinsinterne Besprechungen nötig), Organisieren, Auf-/Abbauen, Reparieren, Neubauen, Urlaub nehmen (z.B. für den Kühlanhänger /Pritschenwagen wegbringen / wieder Einlagern), Scheune zur Verfügung stellen, Autos bereitstellen, mitspielen oder einfach nur dabei sein und was ich sonst noch vergessen habe.

Das nächste Spectaculum findet vom 30.Mai bis 1.Juni 2025 am Christi Himmelfahrt Wochenende statt.

Gehabt euch wohl Euer Schuster Kai
(der, der uff die AH wart)

Ein Wochenende der zweiten Halbzeiten für die U10 der Drachenjugend

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Bild2TAG 1: Es ist Samstagmorgen 9:30 Uhr am 04.05.2024 an der Feldgerichtstraße in Frankfurt. Das Wetter ist trocken und mild. Ideale Voraussetzungen für das Bestreiten des international besetzten Gonder-Festivals. Es wehen walisische, tschechische, belgische, holländische, englische und deutsche Flaggen im Wind. Hunderte von jugendlichen Rugbyspielern toben über die Anlage des Rugbyclubs von 1880. Wir sind aufgeregt und harren der Eindrücke, die in den nächsten beiden Tagen auf uns eindringen werden.

9:45 Uhr: Die beiden Teams der Spielgemeinschaft werden final festgelegt und es erfolgt die Trikotausgabe (RCW in Rot, HRK in Blau).

10:00 Uhr: Das erste Warmmachen des Tages beginnt. Es gibt viel zu bestaunen und noch liegt der Fokus nicht auf der eigenen Performance.

Der RC Worms, unterstützt von Spielern des HRK, startet mit 13 Ruggern in das Turnier (gespielt wird mit acht gegen acht).

10:30 Uhr: Wir fahren den Puls hoch und alles um uns herum wird zur Nebensache. Mit dem Wissen in die stärkste Gruppe A der Qualifizierungsphase gelost worden zu sein, geht es am heutigen Tag darum alle Eindrücke mitzunehmen, sich als Mannschaft zu finden und in das Turnier reinzuarbeiten.

Da an diesem Tag die Spiele der SG parallel angesetzt sind, besteht für beide Teams nicht die Möglichkeit Matches des jeweilig anderen ansehen zu können. Der Heidelberger Ruderklub tritt in Gruppe C an.

Die Mannschaft um Kapitän Jonas stimmt sich ein und der Schlachtruf der Wormser Drachenjugend schmettert über den Platz.

11:00 Uhr: Es erfolgt der Anpfiff zum ersten Spiel. Mit 1880 Frankfurt I steht nicht nur die Heimmannschaft, sondern auch der souveräne Turniersieger als Gegner auf dem Platz. Das sehr faire und technisch anspruchsvolle Spiel bietet den Wormsern allerdings lediglich die Möglichkeit ihre Verteidigung einzustudieren. Nach vorne ergeben sich noch zu wenige Möglichkeiten. Der Einsatz jedoch stimmt, alle ackern und werfen sich in die gegnerischen Angriffsversuche. So wird die erste Halbzeit mit 7:0 abgegeben, die Zweite dann auf Augenhöhe geführt. Am Ende wird den Wormsern vom Schiedsrichter das sauberere Rugby bestätigt und dennoch gehen die Gastgeber mit 9:0 als Sieger vom Platz.

Unbeeindruckt und gut gelaunt geht es in eine zweistündige Pause. Man schaut sich Spiele anderer Vereine an und stärkt sich am reichhaltigen Buffet der mitgebrachten Sachen (vielen Dank an alle Eltern).

12:30 Uhr: Für das Aufwärmen, in Vorbereitung auf das zweite Spiel des Tages, liegt der Fokus der Betreuer auf dem Angriffsspiel und der schnelleren Balleroberung. Die Spieler sind wach und setzen die geforderten Dinge gut um.

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13:05 Uhr: Der Gegner für die rote Truppe ist diesmal ein alter Bekannter von der Auslandsfahrt nach Prag 2023. Mit Mountfield Ricany aus Tschechien steht uns ein körperlich und optisch sehr imposanter Gegner gegenüber.
Auch in diesem Spiel ist man in der 1. HZ offensiv zurückhaltend. Die Spieler trauen sich zwar nun mehr, aber der erste Versuch lässt weiter auf sich warten. Nach einem 4:0 Halbzeitstand wird sich zum Ziel genommen eigene Punkte zu erzielen und den Gegner besser in den Griff zu bekommen. Dies gelingt in der zweiten Runde und Benjamin legt den ersten Versuch des Turniers nach schöner Vorarbeit seiner Innenpaarung. In der Verteidigung sitzt der Anzug. Das Endergebnis von 6:1 für die in blau spielenden Tschechen täuscht über den Verlauf und die Ausgeglichenheit des Spielgeschehens hinweg. Lediglich die mangelnde Erfahrung der jungen Truppe steht ihr im Weg, um den ersten Sieg einzufahren (Ricany, begleitet von einem 2,0 m großen Huhn, wird am Ende 13.).

 

14:30 Uhr: Aufwärmzeit…bedeutet diesmal kurz Anschwitzen. Das Ziel ist klar formuliert und beinhaltet eine weitere Steigerung des bisher Gezeigten. Es geht gegen die angereiste Mannschaft aus Den Haag (Holland), die im bisherigen Turnierverlauf stark aufgetreten ist (5. in der Endplatzierung).

14:55 Uhr: Schon zu Anfang des Spiels wird klar, dass ein äußerts robuster Gegner gegenübersteht und wieder ist es die erste Halbzeit, die mit 5:1 verloren geht. Das Spiel der Wormser ist zwar gut strukturiert, es fehlt lediglich an Mut einstudierte Abläufe zu probieren und den Ball nach vorne zu tragen. Nach deutlichen Ansagen der Betreuer startet das Team dann furios in die letzten sechs Minuten. Angetrieben vom sehr starken Kapitän Loic und der unaufhaltsamen Gewalt von Paul kämpfen die Roten sich zu dem mehr als verdienten Ausgleich (5:5), ehe ein nicht gegebener Versuch für Worms und ein letzter Konter der Gelb-Blauen die Entscheidung bringt. Mit einer Niederlage, die sich wie ein Sieg anfühlt, geht es gemeinsam zur Klatschgasse und die holländischen Trainer bestätigen uns für heute der stärkste Gegner gewesen zu sein.

Alle sind stolz auf die Truppe und das Tagesziel ist jetzt gesetzt…Abschlusssieg gegen die Engländer der London Welsh.

16:00 Uhr: Vorbereitung auf den möglichen Höhepunkt des Tages. Nach drei Steigerungen im Turnierverlauf wollen die Spieler der SG endlich den ersten Sieg einfahren. Ein intensives Warmlaufen und -tackeln zeigt die Entschlossenheit der Truppe. Einzig der kurzfristige Ausfall des starken Mittelblockspielers Paul schmerzt die Gemüter und muss von den Kameraden abgefangen werden.

16:45 Uhr: Matchtime!!! Die 12 Spieler spielen ihr bestes Rugbyspiel des Tages. Mit hervorragender Mannschaftsleistung und komplett unterschiedlichen Punktelieferanten ringen die Drachen die walisischen Londoner nieder. Kapitän Ole ist der absolute Fels in der Brandung und verteidigt nahezu im Alleingang alle Versuche der Gegner in das eigene Malfeld einzutauchen. Durch eine kleine Wette mit Trainer Rouven (mind. 1 Versuch und 1 dominantes Tackle) verdient sich Benjamin dazu einen Bonus am Merch-Stand von KIWI-Sports. Glückwunsch! Endstand 4:3!!!

17:00 Uhr: Verdienter Feierabend am ersten Turniertag. Allen sind die Strapazen anzusehen. Der Teamgeist ist überwältigend und fesselt vor allem die am Spielfeld unterstützenden Betreuer (Andreas, Jörn, Sebastien und Rouven).

Leider kann innerhalb dieser starken Gruppe am Ende lediglich der sechste Platz belegt werden und somit geht es am Sonntag nur um die hintersten Plätze. Voller Zuversicht und mit der Einstellung keine weitere Niederlage in diesem Turnier einstecken zu wollen, verabschieden sich die Wormser von den Heidelbergern, die Großteils den Heimweg antreten, während die Rheinhessen die Nacht in eigens mitgebrachten Zelten verbringen.

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TAG 2: Schon früh am Morgen treffen sich alle wieder am Platz. Es gibt keine Ausfälle vom ersten Tag. Selbst Paul ist wieder fit und ist bestrebt der Mannschaft in den abschließenden beiden Spielen beizustehen. Lediglich Devin, der als Kapitän im gestrigen zweiten Spiel als Führungsspieler voranging, wird das Heidelberger Team unterstützen, da dort Spielermangel herrscht. Danke Devin!!!

8:30 Uhr: Das erste Warmup des zweiten Tages ist oft sehr zäh und schwerfällig. Aber nicht an diesem Tag. Allen Spielern ist der Wille ins Gesicht geschrieben heute nochmal eine Schippe draufzulegen. Kurzes Anschwitzen und in die Kontaktsituationen gehen. Den Kopf bereit machen und den Fokus auf die Ziele des Tages legen.

„Zwei Siege, kein Gegenversuch“ (Vorgabe Trainer)

9:00 Uhr: Der Auftakt steigt gegen die 3. Mannschaft von Tatra Smichov. Als ebenfalls Gruppensechster verhoffen sich die Prager ein ausgeglichenes Spiel und werden an diesem Morgen eines Besseren belehrt. Ohne Kompromisse und ihren eigenen Stiefel herunterspielend fegen die Roten über die in schwarz/weiß Spielenden hinweg. Schönes Phasenspiel und lange Pässe auf die schnellen Außen prägen das Bild. Lediglich das Ende des Spiels, an dem jeder etwas zu egoistisch agiert und selbst zu Punkten kommen mag, verhindert einen noch deutlicheren Sieg. Mit 12:1 wird das Spiel schließlich gewonnen. Einziger Wehrmutstropfen ist der Gegenversuch, der ebenfalls aus einer Unkonzentriertheit erfolgt. Mit Julian, Philipp und Lars spielen sich Spieler in den Vordergrund, die sich am Samstag noch schwergetan haben.

10:15 Uhr: Vorgezogenes Warmmachen, um vor dem letzten Spiel Team Blau in ihren Platzierungsspielen zu unterstützen.

11:00 Uhr: Im letzten Match des Tages geht es gegen die zweite Garde von RC Praga. Nochmals werden alle Kräfte mobilisiert. Das Spiel der U10-Rugger aus Worms/Heidelberg ist körperlich dominant und auf schnellen Beinen geführt. Bereits nach der ersten Halbzeit steht es 8:0 für rot. Am Ende wird es sogar noch deutlicher und das Spiel endet mit 14:1 für die SG. Wieder werden die Versuche durch die Reihe gelegt und jeder bekommt nochmal reichlich Einsatzzeit. Kapitän Theo arbeitet für zwei und bereitet mehrfach schön herausgespielte Versuche vor.

Im Anschluss wird die Siegerehrung der beiden SG-Mannschaften vorgezogen und alle liegen sich zufrieden in den Armen.

Trainer, Betreuer und Eltern sind sehr stolz und auch die Mannschaft hat Charakter gezeigt und selbst nach den heftigen Niederlagen des ersten Tages Moral bewiesen. Mit einer glücklicheren Auslosung zu Anfang des Turnieres wäre hier deutlich mehr drin gewesen.

Fazit: Das Team Rot war an diesem Wochenende die Mannschaft der zweiten Halbzeiten. Mit vielen jüngeren Jahrgängen in der Truppe und der schwersten Gruppe überzeugten alle Spieler durch die Bank und für den an Pfingsten geplanten Altersklassenwechsel muss man sich weder um die U10, noch um die U12 im kommenden Jahr Gedanken machen.

Ein sehr spannendes und unterhaltsames Wochenende geht zu Ende.

Vielen Dank für das Lesen

Aus unbekannter Feder…

Wer ist der London Welsh-Bezwinger?
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Jonas, Loic, Matteo, Theodor, Paul, Julian, Benjamin, Nils, Ole, Jonathan, Philipp, Lars und Devin

Wir sind die London Welsh-Bezwinger!!!