Menger macht den Deckel drauf

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RUGBY RC Worms verdängt Ramstein von Platz drei


(wz). Die Rugby-Cracks des RC Worms haben sich in der Regionalliga auf Platz drei geschoben. Im direkten Duell mit den Ramstein Rogues als dem seitherigen "Vordermann" setzten sich die Wormser mit 20:12 durch.

 

Dem Tabellenführer auf den Fersen

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Rugby Club Worms gewinnt heiß umkämpftes Match gegen Vorjahres-Zweiten Ramstein mit 20:12

Nach zwei Auswärtsspielen in Trier und Andernach und einem vierten Tabellenplatz stand das erste Heimspiel der laufenden Saison unter einem denkbar ungünstigem Stern, hatte Spielertrainer Andreas Hacker durch Verletzungen und Urlaub vieler Wormser Spieler nur einen sehr schmalen Kader zur Verfügung, was sich bereits durch eine geringe Trainingsbeteiligung in den beiden Wochen vor diesem Spiel ausdrückte. Zum Glück schnürte sich der RCW-Routinier Eric Niekisch seit langer Zeit wieder seine Rugbystiefel, und so konnten Domstädter gerade so eine komplette Fünfzehn aufbieten ...

Rugby Club siegt mit Paukenschlag

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Klarer 58:10 Sieg in Andernach / Zwei Spieler verletzt / Ramstein nächster Gegner

Andernach-Worms_Gedrnge
Gerade in den Standardsituationen zeigten sich die Wormser (rotes Trikot) stark verbessert. Am Ende hieß es verdient 58:10 für Worms.

Klarer Sieg in Andernach, aber wieder zwei Verletzte

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Rugby Club Worms gewinnt bei der DJK Andernach mit 10:58


Andernach031009 Am letzten Samstag traten die Wormser Rugbyspieler die Fahrt in den rheinland-pfälzer Norden an, um ihr zweites Saisonspiel und gleichzeitig das zweite Auswärtsspiel zu bestreiten. Nachdem das Auftaktspiel beim amtierenden Meister Trier vor 14 Tagen durch einfallsloses, wenig cleveres Spiel, selbstverschuldet knapp mit 3:10 verloren ging, musste nun ein deutliches Zeichen gegen die erst die zweite Saison spielende Mannschaft aus Andernach gesetzt werden. Musste man in der Hintermannschaft auf Kapitän Blankenfuland und den Innen Körk verzichten, konnte Trainer Hacker im Sturm aus dem Vollen schöpfen und hatte erstmals alle Stürmer gleichzeitig zur Verfügung. Durch den sehr starken wehenden Wind war umso mehr klar, dass der Weg zum Sieg nicht über weites Passspiel der Hintermannschaft, sondern nur über konsequent starkes Stürmerspiel führen konnte.