Die Rugby-Stiefel werden wieder geschnürt!
Ab dieser Woche werden die Rugby-Stiefel wieder geschnürt, denn die Recken des RC Worms starten in die Rückrunde. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht die Herrenmannschaft unter der Ägide von Trainer Andreas Hacker, die vom dritten Tabellenplatz in die Runde startet. Der Trainer steht dieses mal vor einer neuen, angenehmen, Situation, denn erstmals rücken Jugendspieler in den Kader der Herrenmannschaft auf: "War haben in dieser Saison die Situation ca. 12 U19–Spieler in den Kader zu integrieren, was für alle eine super Herausforderung ist. Aus diesem Grund liegt der Fokus in der Rückrunde auf die Integration dieser Spieler, ohne die etablierten Spieler zu vernachlässigen.", gibt der Übungsleiter Auskunft.
Durch diese neue Perspektive wird die Trainerarbeit nicht einfach, aber natürlich auch verlockender: "Der RC Worms wird in dieser Saison zum ersten Mal über einen Kader von ca. 35 Spieler verfügen, wir bekommen so eine Situation, dass wir alle Positionen mehrfach besetzten können und einen richtigen Konkurrenzkampf auf allen Positionen haben werden. Für einen Trainer ist dies natürlich eine sehr gute Ausgangssituation.", so Hacker weiter.Insgesamt steht für den RC Worms also eine sehr schwierige Rückrunde an, sind doch die Ziele hoch gesteckt: Die Nachwuchspieler sollen zusammen mit den Routiniers zu einem schlagkräftigen Team geschmiedet werden, welches in den nun anstehenden Spielen sportliche erfolge einfahren soll. Aber auf diesem Weg warten auf den RC Worms einige Gegner von schwerem Kaliber. Das Ziel der Herrenmannschaft heißt Rheinland-Pfalz-Meisterschaft, auch wenn allen beteiligten klar ist, dass dies ein sehr ambitionierter Vorsatz ist. Denn eins steht fest: Die Hinrundenspiele gegen die beiden top-platzierten Mannschaften aus Trier und Saarbrücken gingen, wenn auch nur knapp, verloren. "Leider können wir aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden, aber die Meisterschaft wird nur über Worms gewonnen.", so Hacker im Interview. Die wichtigste aller Zielsetzungen ist also die, eine konstant starke Leistung zu zeigen und darauf hoffen, dass auch die Konkurrenten Trier und Saarbrücken einmal Schwäche zeigen.
Damit es erst einmal soweit kommt, muss seine Mannschaft natürlich fit gemacht werden, für die Aufgaben der Liga. "Wir werden mit Mainz, Darmstadt und einer dritten Mannschaft sehr viele Trainingsspiele haben, um die neuen Spieler bestmöglich zu integrieren. Im März steht auch ein erstmaliges Kräftemessen der Ligarivalen auf dem Eröffnungsturnier in Trier an."
Parallel zu den Herren beginnt steigt auch die Rugby-Jugend wieder ins Training ein. Ein erster Höhepunkt der Jugendsaison wird der nächste Jugendaktionstaktionstag vom 17. auf 18. April sein. Der RC Worms und der Rugby-Verband Rheinland-Pfalz haben bereits mit dem ersten solchen Event im letzten Jahr begonnen, ein Netzwerk unter den Jugendabteilungen der Rugby-Vereine zu formen, welche Abseits der Rugby-Hochburgen Frankfurt und Heidelberg eine schwierige Arbeit verrichten, um den Rugbysport unter den verbreiteten Mannschaftssportarten zu etablieren. Dass diese Anstrengungen auch von lohnenswertem Erfolg gekrönt sein können, hat der erste Jugendaktionstag im November gezeigt!
Es wird also viel geboten, in Sachen Rugby in der Nibelungenstadt und der RC Worms wird noch viel von sich hören lassen, denn wie der Cheftrainer prognostiziert "... wird der RC Worms in der Rückrunde kein Spiel verlieren".
Zum Start der Rückrunde präsentiert der RC Worms an dieser Stelle ein Special, in welchem in regelmäßigen Abständen über die Verlauf der Rückrundenvorbereitung berichtet wird, sowie weitere Interviews mit Akteuren des RC Worms veröffentlicht werden.
Das vollständige Interview mit dem Trainer Andreas Hacker finden Sie zum Auftakt direkt hier.
Ab dieser Woche werden die Rugby-Stiefel wieder geschnürt, denn die Recken des RC Worms starten in die Rückrunde. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht die Herrenmannschaft unter der Ägide von Trainer Andreas Hacker, die vom dritten Tabellenplatz in die Runde startet. Der Trainer steht dieses mal vor einer neuen, angenehmen, Situation, denn erstmals rücken Jugendspieler in den Kader der Herrenmannschaft auf: "War haben in dieser Saison die Situation ca. 12 U19–Spieler in den Kader zu integrieren, was für alle eine super Herausforderung ist. Aus diesem Grund liegt der Fokus in der Rückrunde auf die Integration dieser Spieler, ohne die etablierten Spieler zu vernachlässigen.", gibt der Übungsleiter Auskunft. Durch diese neue Perspektive wird die Trainerarbeit nicht einfach, aber natürlich auch verlockender: "Der RC Worms wird in dieser Saison zum ersten Mal über einen Kader von ca. 35 Spieler verfügen, wir bekommen so eine Situation, dass wir alle Positionen mehrfach besetzten können und einen richtigen Konkurrenzkampf auf allen Positionen haben werden. Für einen Trainer ist dies natürlich eine sehr gute Ausgangssituation.", so Hacker weiter.
Insgesamt steht für den RC Worms also eine sehr schwierige Rückrunde an, sind doch die Ziele hoch gesteckt: Die Nachwuchspieler sollen zusammen mit den Routiniers zu einem schlagkräftigen Team geschmiedet werden, welches in den nun anstehenden Spielen sportliche erfolge einfahren soll. Aber auf diesem Weg warten auf den RC Worms einige Gegner von schwerem Kaliber. Das Ziel der Herrenmannschaft heißt Rheinland-Pfalz-Meisterschaft, auch wenn allen beteiligten klar ist, dass dies ein sehr ambitionierter Vorsatz ist. Denn eins steht fest: Die Hinrundenspiele gegen die beiden top-platzierten Mannschaften aus Trier und Saarbrücken gingen, wenn auch nur knapp, verloren. "Leider können wir aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden, aber die Meisterschaft wird nur über Worms gewonnen.", so Hacker im Interview. Die wichtigste aller Zielsetzungen ist also die, eine konstant starke Leistung zu zeigen und darauf hoffen, dass auch die Konkurrenten Trier und Saarbrücken einmal Schwäche zeigen.
Damit es erst einmal soweit kommt, muss seine Mannschaft natürlich fit gemacht werden, für die Aufgaben der Liga. "Wir werden mit Mainz, Darmstadt und einer dritten Mannschaft sehr viele Trainingsspiele haben, um die neuen Spieler bestmöglich zu integrieren. Im März steht auch ein erstmaliges Kräftemessen der Ligarivalen auf dem Eröffnungsturnier in Trier an."
Parallel zu den Herren beginnt steigt auch die Rugby-Jugend wieder ins Training ein. Ein erster Höhepunkt der Jugendsaison wird der nächste Jugendaktionstaktionstag vom 17. auf 18. April sein. Der RC Worms und der Rugby-Verband Rheinland-Pfalz haben bereits mit dem ersten solchen Event im letzten Jahr begonnen, ein Netzwerk unter den Jugendabteilungen der Rugby-Vereine zu formen, welche Abseits der Rugby-Hochburgen Frankfurt und Heidelberg eine schwierige Arbeit verrichten, um den Rugbysport unter den verbreiteten Mannschaftssportarten zu etablieren. Dass diese Anstrengungen auch von lohnenswertem Erfolg gekrönt sein können, hat der erste Jugendaktionstag im November gezeigt!
Es wird also viel geboten, in Sachen Rugby in der Nibelungenstadt und der RC Worms wird noch viel von sich hören lassen, denn wie der Cheftrainer prognostiziert "... wird der RC Worms in der Rückrunde kein Spiel verlieren".
Lesen Sie das vollständige Interview mit Trainer Andreas Hacker, sowie in regelmäßigen Abständen weitere Interviews mit Akteuren des RC Worms, in einem Special zum Rückrundenstart auf www.rc-worms.de.
Insgesamt steht für den RC Worms also eine sehr schwierige Rückrunde an, sind doch die Ziele hoch gesteckt: Die Nachwuchspieler sollen zusammen mit den Routiniers zu einem schlagkräftigen Team geschmiedet werden, welches in den nun anstehenden Spielen sportliche erfolge einfahren soll. Aber auf diesem Weg warten auf den RC Worms einige Gegner von schwerem Kaliber. Das Ziel der Herrenmannschaft heißt Rheinland-Pfalz-Meisterschaft, auch wenn allen beteiligten klar ist, dass dies ein sehr ambitionierter Vorsatz ist. Denn eins steht fest: Die Hinrundenspiele gegen die beiden top-platzierten Mannschaften aus Trier und Saarbrücken gingen, wenn auch nur knapp, verloren. "Leider können wir aus eigener Kraft nicht mehr Meister werden, aber die Meisterschaft wird nur über Worms gewonnen.", so Hacker im Interview. Die wichtigste aller Zielsetzungen ist also die, eine konstant starke Leistung zu zeigen und darauf hoffen, dass auch die Konkurrenten Trier und Saarbrücken einmal Schwäche zeigen.
Damit es erst einmal soweit kommt, muss seine Mannschaft natürlich fit gemacht werden, für die Aufgaben der Liga. "Wir werden mit Mainz, Darmstadt und einer dritten Mannschaft sehr viele Trainingsspiele haben, um die neuen Spieler bestmöglich zu integrieren. Im März steht auch ein erstmaliges Kräftemessen der Ligarivalen auf dem Eröffnungsturnier in Trier an."
Parallel zu den Herren beginnt steigt auch die Rugby-Jugend wieder ins Training ein. Ein erster Höhepunkt der Jugendsaison wird der nächste Jugendaktionstaktionstag vom 17. auf 18. April sein. Der RC Worms und der Rugby-Verband Rheinland-Pfalz haben bereits mit dem ersten solchen Event im letzten Jahr begonnen, ein Netzwerk unter den Jugendabteilungen der Rugby-Vereine zu formen, welche Abseits der Rugby-Hochburgen Frankfurt und Heidelberg eine schwierige Arbeit verrichten, um den Rugbysport unter den verbreiteten Mannschaftssportarten zu etablieren. Dass diese Anstrengungen auch von lohnenswertem Erfolg gekrönt sein können, hat der erste Jugendaktionstag im November gezeigt!
Es wird also viel geboten, in Sachen Rugby in der Nibelungenstadt und der RC Worms wird noch viel von sich hören lassen, denn wie der Cheftrainer prognostiziert "... wird der RC Worms in der Rückrunde kein Spiel verlieren".
Lesen Sie das vollständige Interview mit Trainer Andreas Hacker, sowie in regelmäßigen Abständen weitere Interviews mit Akteuren des RC Worms, in einem Special zum Rückrundenstart auf www.rc-worms.de.